PV*SOL premium
Mit PV*SOL premium, dem Branchenstandard für Photovoltaik-Planungsprogramme, können Sie alle Arten von modernen PV-Anlagen planen und simulieren. Von der kleinen Aufdach-Anlage mit einigen wenigen Modulen über mittelgroße Anlagen auf Gewerbe-Dächern bis hin zu Solarparks – PV*SOL premium unterstützt Sie durch zahlreiche Auslegungs- und Design-Tools bei der Planung.
Dabei ist die einzigartige 3D-Planung das Highlight von PV*SOL premium: Sie können alle gängigen Anlagenarten, ob dachintegriert oder aufgeständert, ob auf kleinen verwinkelten Dächern, großen Industriehallen oder Freiflächen - mit bis zu 7.500 aufgeständerten Modulen oder bis zu 10.000 dachparallelen Modulen in 3D visualisieren und die Verschattung auf der Basis von 3D-Objekten berechnen. Mit der realistischen Darstellung der Verschattung durch umliegende Objekte erreichen Sie höchste Zuverlässigkeit Ihrer Ertragsprognose.
Natürlich stehen Ihnen in PV*SOL premium auch alle anderen Planungsarten von PV*SOL zur Verfügung. Ob Eigenverbrauchsberechnung, Auslegung von Batterie-Speichern oder die Integration von Elektro-Fahrzeugen – mit PV*SOL können Sie alle Kundenwünsche im Handumdrehen umsetzen und anschaulich präsentieren.
Unsere umfangreiche Produktdatenbank umfasst über 26.000 PV-Module, 7.500 Wechselrichter, 5.500 Batterie-Systeme und viele weitere Produkte wie Elektro-Fahrzeuge und Leistungsoptimierer. Sie wird regelmäßig durch die Produkthersteller aktualisiert, so dass Sie jederzeit mit den aktuellsten Daten arbeiten.
Für Ihre Kunden können Sie hochwertige Projekt-Berichte erzeugen, die sich nach Belieben konfigurieren lassen. Auch Schaltpläne mit den notwendigen Sicherheitseinrichtungen können erstellt werden, z.B. zur Vorlage beim EVU.
Für die Berechnung der Wirtschaftlichkeit sind die aktuellen Einspeise-Tarife bereits in unserer Datenbank vorhanden. Um die Angaben zu den Systemkosten ergänzt, erhalten Sie eine detaillierte und aussagekräftige wirtschaftliche Analyse der Anlage über 20 Jahre. So können Sie in wenigen Minuten ein erstes Angebot erstellen.
Unser technischer Support und unsere Hilfe-Seiten bieten Ihnen Unterstützung bei Fragen. In unserem Forum können Sie komplexere Fragestellungen an unser Team und andere Nutzer von PV*SOL premium richten.
Sie möchten ausprobieren, ob PV*SOL premium zu Ihrem Planungsprozess passt? Laden Sie sich jetzt die kostenlose Testversion herunter!
Produkt-Highlights
Detaillierte 3D Verschattungsanalyse
Für die Bestimmung der Ertragsminderung durch Verschattung ist eine dreidimensionale Darstellung umgebender Objekte äußerst wichtig. Mit PV*SOL premium können Sie sämtliche dachintegrierte und aufgeständerte Anlagen - selbst auf Freiflächen - mit bis zu 7.500 aufgeständerten Modulen oder bis zu 10.000 dachparallelen Modulen in 3D visualisieren und die Verschattung auf der Basis von 3D-Objekten berechnen.
3D-Gebäude extrudieren
Gebäude und Objekte können anhand von Grundrissen, Flurplänen und Kartenscreenshots schnell und einfach erstellt werden. Zuerst werden die Konturen nachgezeichnet, dann kann das Gebäude durch Eingabe der Höhe extrudiert werden (beliebige Gebäudeformen mit Steildach oder Flachdach). Ab PV*SOL premium 2024 sind zudem hochauflösende Orthofotos und Höhendaten über die Google Solar API verfügbar. Die PV-Planung in 3D wird damit noch schneller und genauer.
Weltweite Klimadaten verfügbar
Für Deutschland haben Sie Zugriff auf unsere hochwertigen Testreferenz-Datensätze auf Grundlage von DWD-Messdaten (Stand 2017, Mittelungsperiode 1995-2012) und weltweit auf über 8.000 weitere Standorte basierend auf Meteonorm 8.2 (Klimadaten-Zeitraum 2001-2020). Nicht in Meteonorm enthaltene Standorte können durch Satellitendaten und benachbarte Bodenmess-Stationen interpoliert werden. Zusätzlich stehen PVGIS (kostenlos), Solcast und SolarAnywhere (beide kostenpflichtig) als Anbieter zur Verfügung. Über eine interaktive Karte können Sie die Klimadaten bequem auswählen. Der Import eigener Messdaten ist über Dateien im DWD-, Meteonorm- oder WBV-Format möglich.
Weitere Programmdetails
Import von 3D-Modellen
3D-Modelle unterschiedlicher Dateiformate können importiert werden. Damit wird die bereits bestehende Möglichkeit Grundrisspläne, Flurpläne und Screenshots aus webbasierten Satellitenkarten (z.B. Google Earth) direkt in die 3D-Visualisierung einzulesen um ein weiteres wichtiges Instrument ergänzt.
Modulbelegung in 3D Ansicht
Die Belegung der Dachflächen mit der maximal möglichen Modulanzahl erfolgt automatisch oder manuell durch Aufziehen der Belegungsflächen. PV*SOL premium kann Ihnen die jährliche Einstrahlungsminderung (Direkt- und Diffusstrahlung) für jeden Punkt der Belegungsfläche und für jedes Modul anzeigen. Durch eine Schnittstelle zum Planungstool K2 Base des Montagesystemherstellers K2 Systems müssen Anlagen nicht mehr doppelt geplant werden.
Polymorphe Verschaltung in Kombination mit Optimierern
Bei der Verschaltung der automatisch auf ein Objekt platzierten Module wurde die Flexibilität deutlich erhöht: Durch die neue Möglichkeit der Polystringverschaltung können völlig unterschiedliche Stränge parallel oder auch in Reihe an einen MPP-Tracker geschaltet werden. Selbst unterschiedliche Module in einem Strang, um z.B. nicht mehr lieferbare defekte Module durch ähnliche Neue zu ersetzen, lassen sich nun verschalten.
Optimierung der Modulverschaltung
Sie entscheiden, ob Sie mehrere Modulflächen an einen Wechselrichter verschalten wollen oder für jede Modulfläche einen eigenen Wechselrichter wählen; oder auch Beides zu kombinieren. Der aktuelle Status der Anlagenüberprüfung wird jederzeit im Verschaltungsfenster angezeigt. Die automatische Verschaltung wurde grundlegend verbessert; außerdem lassen sich Verschaltungen für SolarEdge-Produkte vorschlagen.
Aktuelle Onlinedatenbanken
In unseren umfangreichen Produktdatenbanken finden Sie zur Zeit Datensätze von über 26.000 PV-Modulen, 7.500 Wechselrichtern, 5.500 Batteriesystemen und vielen weiteren Produkten wie Elektro-Fahrzeugen und Leistungsoptimierern, die durch die Hersteller aktualisiert werden. Mit unseren Onlinedatenbanken können Sie selbst angelegte Produkte ganz einfach anderen zur Verfügung stellen.
Detaillierter Projektbericht
Erstellen Sie umfassende Projektberichte mit Simulationsergebnissen und technischen Details in 23 Sprachen und exportieren Sie diese als Word- oder PDF-Dokument. Für einen professionellen Auftritt können Sie das Titelblatt mit Ihrem Firmenlogo versehen und festlegen, welche Inhalte im Bericht dargestellt werden sollen.
Netzgekoppelte Anlagen mit Batteriespeichern
Planen Sie Ihr eigenes Batteriespeichersystem, indem Sie die verwendeten Batterien auswählen und den Batteriewechselrichter und die Ladestrategie definieren. Alternativ können Sie Batteriesysteme bekannter Hersteller laden.
Elektrofahrzeuge
Wählen Sie ein oder mehrere Elektrofahrzeuge aus, die in Kombination mit der Photovoltaikanlage simuliert werden. Über die Eingabe der täglichen Fahrleistung und der Standzeiten berechnet PV*SOL, wie viel PV-Energie zur Ladung der Elektrofahrzeuge genutzt werden kann.
Ergebnisübersicht
Die ausführliche Ergebnisübersicht enthält Darstellungen der Simulationsergebnisse, die Ergebnisse der Wirtschaftlichkeit und eine detaillierte tabellarische Energiebilanz mit allen auftretenden Gewinnen und Verlusten. Carpetplots bieten Ihnen sofort den Jahresüberblick einzelner Ergebnisgrößen.
Schaltplan
PV*SOL unterstützt Ihre Anlagenplanung mit einem frei konfigurierbaren Schaltplan. Es können sowohl die Strangleitungsverluste als auch die AC- und DC-Leitungsverluste pro Wechselrichter bestimmt werden. Zahlreiche Sicherheitseinrichtungen wie Sicherungen, Lasttrennschalter und Überspannungsschutz lassen sich einfach hinzufügen.
Thermisches System
Nutzen Sie Ihren Solarstrom zur Unterstützung eines Kessels im thermischen System für die Wärmebereitstellung über einen Heizstab oder mit einem vereinfachten Modell einer Luft-Wasser-Wärmepumpe.
Weitere Features
Wählen Sie selbst, welche Modelle Sie für die Diffusstrahlung und die Einstrahlung auf die geneigte Ebene verwenden möchten. Lassen Sie sich für jeden Zeitschritt die U-I und U-P-Kennlinien ausgeben. Tauschen Sie Ihre Nutzer-ID um selbst angelegte Produkte innerhalb Ihres Unternehmens zu teilen.
Lizenzierung und Preise
Kontakt
Sollten Sie Fragen haben oder eine Beratung benötigen, rufen Sie uns unter
+49 (0) 30 588 439 0 an oder schreiben Sie uns eine E-Mail an sales@valentin-software.com.
Wir sind gerne für Sie da.
PV*SOL premium
Mietlizenz (1 Jahr)
Dynamisches Simulationsprogramm inkl. 3D Visualisierung und detaillierter Verschattungsanalyse für Photovoltaik-Systeme mit Verbrauchern, Batteriesystemen und Elektrofahrzeugen.
845,00 EUR
zzgl. MwSt.
Systemanforderungen und Release Notes
Systemanforderungen
- Internetzugang
- Prozessor: Intel i3, AMD Ryzen 3 oder höher
- Arbeitsspeicher: 4 GB
- Festplattenspeicher: 1,2 GB
- Monitorauflösung: mind. 1.280 x 768 Pixel
- Betriebssysteme: Windows 10 (64-Bit, mit aktuellem Servicepack), Windows 11 (64-Bit)
- Grafik: DirectX– kompatibel (mind. Version 9.0c), 2 GB, OpenGL – Unterstützung
- Sonstiges: Microsoft .Net Framework 4.8
Sie können unsere kostenlose Demoversion herunter laden und auf Ihrem Computer testen, ob PV*SOL premium lauffähig ist!
Release Notes
Folgende neue Features und Änderungen sind enthalten:
- Aktuelle Offline-Datenbank.
Folgende Mängel wurden behoben:
- 3D: Teilweise wurde die Hauptbuttonleiste nicht korrekt dargestellt.
- Neues Lizenzmanagement:
- Absturz beim Start von PV*SOL (UUID auf manchen Computern nicht vorhanden).
- Absturz, wenn die Lizenzdatei nicht geschrieben werden konnte.
Folgende neue Features und Änderungen sind enthalten:
- Neues Lizenzmodell Miete. Weiterführende Informationen:
https://valentin-software.com/support/faq-neues-lizenzmodell/
- Für die Energiebilanz steht jetzt ein Sankey-Diagramm zur Verfügung.
- Es können jetzt unterschiedliche Benutzer-/Firmendaten in den Optionen hinterlegt werden.
- Beim *.csv-Export kann jetzt festgelegt werden, welche Datenreihen exportiert werden sollen.
- Für die Erstellung eigener Klimadatensätze steht jetzt als neue Datenquelle „NREL Meteosat“ zur Verfügung.
- Klimadaten im Dateiformat *.epw (EnergyPlus Weather) können jetzt importiert werden.
- Die Suche im Kartentool wurde verbessert.
- Das Diagramm „Erzeugungsbilanz“ kann in den Projektbericht aufgenommen werden.
- Validierung von PV-Modulen verbessert.
- Die Eingabe im Feld „Bearbeiter/in“ wird für neu angelegte Projekte übernommen.
- Die Eingabe der Mail-Adresse im Absturz- und Datenbank-Nutzer-Id-Fenster wird für alle E-Mail-Felder übernommen.
Folgende Mängel wurden behoben:
- Abstürze während der Simulation.
- Die Simulation von Batterie-Systemen mit zeitgesteuertem Laden und Einspeise-Abregelung verbessert.
- Fehler beim Übernehmen der Degradation für alle Modulflächen.
- Fehler in der Berechnung der Degradation für das GEG behoben.
- Wenn keine Verschaltung gefunden wurde, wurde kein entsprechender Hinweis mehr gezeigt.
- Abstürze im Suchfeld des Kartentools.
Folgende neue Features und Änderungen sind enthalten:
- 3D:
- Der blaue Pin für das Festlegen der Höhenreferenz wird jetzt im Projekt gespeichert.
Folgende Mängel wurden behoben:
- 3D:
- Teilweise war der Import von 3D-Modellen nicht mehr möglich, da der Grenzwert für die maximale Anzahl an Scheitelpunkten herabgesetzt wurde.
- Die Auswahl der Option "Als Geländemodell verwenden" führte dazu, dass man das Modell anschließend nicht mehr bearbeiten konnte.
- Absturz beim Einzeichnen von Belegungsflächen auf 3D-Modellen.
- Absturz beim Aktivieren von gezeichneten Belegungsfläche.
- Gezeichnete Belegungsflächen konnten nicht direkt selektiert werden, was zum Absturz führte.
- Gezeichnete Belegungsflächen wurden teilweise zusätzlich auf dem Kartenausschnitt/Terrain angezeigt.
- Das Korrigieren der gezeichneten Belegungsflächen via Unterkante wurde nicht mehr angeboten.
- Beim Extrudieren auf Kartenausschnitten wurden teilweise die Texturen nicht übertragen.
- Extrudieren im Verbund führte teilweise zum Absturz.
- Veränderte Standard-Texturen konnten nach dem Speichern und erneuten Laden nicht mehr gefunden werden.
- Der Bearbeitungsdialog vom 2D-Kartenauschnitt wurde nicht angezeigt.
- Die Position des 2D-Kartenausschnitts konnte nicht verändert werden.
- Die Anzahl der PV-Module wurde in der Statusleisete, abhängig von der ausgewählten Programmsprache, teilweise nicht angezeigt.
- Die Angabe "Höhe über NN" war in den Sprachen Französisch und Polnisch unvollständig.
- Das Example 400 Wp PV-Modul ragt bei automatischer Belegung teilweise über das Dach hinaus.
- Fehler beim PDF-Export von Plänen, die sehr viel höher als breit waren.
- Absturz bei der Simulation von Projekten mit mehreren Modulflächen, wenn eine oder mehrere Modulflächen Verschattungswerte von 100% aufwiesen.
- Absturz bei der Simulation von DC-gekoppelten Batteriesystemen.
- Nach dem Kopieren und Einfügen von Verschattung oder Moduldegradation von Modulflächen waren diese Werte gekoppelt.
- In der Anlagenüberprüfung wurden teilweise grüne Haken angezeigt, obwohl Kurzschlussstrom überschritten wurde.
- Absturz beim PAN-Datei-Import, wenn der Hersteller in der Datenbank nicht gefunden werden konnte.
- PVGIS konnte nicht mehr als Klimadatenquelle ausgewählt werden.
Folgende neue Features und Änderungen sind enthalten:
- 3D:
- Anlagenplanung mit hochqualitativen Orthofotos und Höhendaten aus der Google Solar API.
- Bei der Suche nach Standorten bei der Planung mit Kartenausschnitt können nun weitere Suchanbieter ausgewählt werden.
- Kärnten (Österreich).
- Burgenland (Österreich).
- Österreich.
- Brüssel (Belgien).
- Schleswig-Holstein.
- Bayernatlas.
- Usability-Verbesserungen bei der Planung mit Kartenausschnitt:
- Beim Öffnen des Tools ist das Suchfeld automatisch aktiv.
- Strg+F für die Aktivierung/Rückkehr ins Suchfeld.
- Anzeige der Suchergebnisse in einer Liste.
- Einklappbare Gruppierung der Bedienelemente.
- Reduzierung der Dateigröße bei Verwendung des Kartenausschnitts (keine Dopplung der Datei mehr und Umstieg vom *.png- auf das *.jpg-Format).
- Bei Google-Karten wird nun das Google-Logo auf dem Kartenausschnitt dargestellt.
- In der 3D-Visualisierung geöffnete Dialoge des Hauptprogramms, wie z. B. Modul-Auswahl, Wechselrichter-Verschaltung, Pläne und Horizont, merken sich ihre Position und Größe.
- Die Mesh-Optionen, wie z.B. "Punktzahl des 3D-Objekts reduzieren" sind jetzt über den Import-Dialog erreichbar.
- Anzeige der Gesamtleistung der selektierten Modulflächen in Dialog 'Modulflächen definieren'.
- Anzeige der RAM-Auslastung (mit Ampel) in der Statusleiste.
- Belegungsflächen können mit Rechtsklick auf das 3D-Modell direkt entfernt werden.
- "Rechtwinklig machen" gezeichneter Belegungsflächen ist jetzt auch in der Terrain-Ansicht möglich.
- Automatische Verschaltung:
- Die Evaluierungsphase wurde beschleunigt.
- Bei der Wechselrichtersuche wird nun zwischen echtem Abbruch und Stopp unterschieden.
- Die Variation der Stranglängen bei einer großen Anzahl von Modulen und Wechselrichtern wurde auf maximal plus/minus zwei begrenzt.
- EnEV-Berechnungen angepasst an neues GEG:
- Die Peakleistung nach DIN V 18599-9 Kapitel 7.2.3 wird aus STC-Leistung der Module bestimmt.
- Die Berücksichtigung der Degradation nach 25 Jahren erfolgt gemäß DIN V 18599-9 Kapitel 7.2.3.
- Bei Fehlern in der Simulation wird nun ein Dialog zum Übersenden des betroffenen Projekts angezeigt.
- Bei Anlagenarten mit Thermisches System kann die zusätzliche Wärmequelle jetzt frei gewählt werden.
- Die Übersetzungen wurden verbessert.
- In PV*SOL werden nun neue Standard PV-Modul und Standard-Wechselrichter verwendet.
Folgende Mängel wurden behoben:
- Teilweise kleinere Fehler in der Berechnung der Verluste durch Mismatch/Verschaltung von teilverschatten Halbzellen-Modulen mit integriertem Leistungsoptimierern.
- Vereinzelt war eine Dimensionierungsänderung bei DXF Export notwendig.
- Teilweise Absturz bei DC-gekoppelten Speichersystemen und E-Auto-Entladung.
- Teilweise fehlerhafte Zuordnung von Modulflächen-Screenshots.
- Absturz bei der Auswahl des Wechselrichter-Herstellers, wenn die Auswahl der vorausgewählten Wechselrichter nur aus Favoriten bestand, die als nicht lieferbar gekennzeichnet waren.
- Bei Batteriesystemen mit großer Kapazität konnte es passieren, dass das Ende der Boost-Phase nicht oder zu spät erreicht wurde.
Folgende neue Features und Änderungen sind enthalten:
- Die Schnittstelle zu K2 Base wurde erweitert um eine Adressangabe, den Ansprechpartner und die Höhe des Standorts über Null.
- Aktualisierte Offline-Produktdatenbank.
Folgende Mängel wurden behoben:
- 3D:
- Fehler beim Export zu K2 Base, wenn ein Projekt mit Kartenausschnitt in einer Programmversion vor PV*SOL premium 2024 R5 angelegt wurde.
- Fehler beim Export zu K2 Base nach dem Laden von Projekten mit Kartenausschnitt, wo die Adresse der Anlage im Fenster Projektdaten definiert wurde.
- Elektrofahrzeug: Label für Anteil an Mindestladeleistung der Startschwelle für den PV-Überschuss war zu klein.
Folgende neue Features und Änderungen sind enthalten:
- Für die beim Laden des E-Autos erforderliche Mindestladeleistung kann nun die Startschwelle für den PV-Überschuss eingestellt werden.
- Definition des Moduldegradations-Zeitraums von maximal 30 auf 50 Jahre erweitert.
- 3D:
- Kollision kann jetzt auch für Freiflächen deaktiviert werden.
- RAM-Nutzung und Performance bei der Abschattungsberechnung von importierten 3D Modellen verbessert.
- Performance-Steigerung beim Laden von importierten 3D-Modellen.
- Fortschrittsbalken beim Vorbereiten der Silhouetten für die Häufigkeitsverteilung und die Abschattungssimulation.
- Wenn bei der Silhouetten-Extraktion von importierten 3D-Modellen Unregelmäßigkeiten auftreten, wird eine Meldung mit Fehlerbeschreibung ausgegeben.
- Beim Extrudieren von Sheddächern kann man jetzt auch die Höhe und Neigung direkt eingeben.
- Das Feature "Rechtwinklig machen" wurde unterteilt:
- "Rechtwinklig machen (zum längsten Segment)" - eingeblendet bei flachen Belegungsflächen.
- "Rechtwinklig machen (bzgl. Belegungsfläche)" - eingeblendet bei geneigten Belegungsflächen.
- Beta – Neues Feature im Kontextmenü „Ebene an Unterkante ausrichten“ für importierte 3D-Modelle (Lösung für scheinbar schiefe Modulreihen auf 3D-Modellen).
Folgende Mängel wurden behoben:
- Das Elektrofahrzeug konnte nicht zur Verbrauchsdeckung entladen werden und auch bei ausreichendem Ladezustand keinen PV-Überschuss aufnehmen.
- Minutenwert-Synthese nutzt wieder eine vordefinierte Zufallszahlen-Kette (Synthese-Ergebnisse Computer-übergreifend reproduzierbar).
- 3D:
- Im Übersichtsplan wurden teilweise keine Mauern, Erker, Gebäude und Standardsperrflächen angezeigt.
- Absturz beim Abbrechen einer Eingliederung von Modulreihenformationen bei vorhandener Häufigkeitsverteilung.
- Teilweise wurden Ergebnisse der Schattenhäufigkeit nicht gelöscht, wenn relevante Abschattungsobjekte modifiziert wurden.
- Teilweise hatten Freiflächen nicht die Maße, die im Einstellungsfenster angezeigt wurden.
- Beim Vergrößern von Modulreihen funktionierte teilweise die Kollision nicht.
- Kollision funktionierte nur innerhalb der nächsten Quadranten.
- Beim Speichern bzw. der Übernahme der 3D-Planung wurde nicht geprüft, ob 3D-Objekte weit außerhalb der „Welt“ liegen.
- Im Bearbeitungs-Dialog der Modulreihen funktionierte das Verschieben nicht mehr.
- Fehler von Sperrabständen beim Arbeiten mit Kartenausschnitt und Mesh-Import.
- Fehler beim Extrudieren von Brandmauer oder Gaube, wenn als Aufbau zuvor ein "beliebiges Objekt" extrudiert wurde.
- Teilweise wurden Texturen von Halbzellenmodulen nicht korrekt angezeigt.
- Objekt vervielfältigen nur nach oben führte teilweise zu einem Einfrieren des Programms.
- Textur beim Extrudieren eines Satteldachs war fehlerhaft.
- Die Verschaltung wurde bei mehr als einer Modulfläche pro Wechselrichter teilweise nicht korrekt zusammengefasst.
- Fehler in der Anzeige der Leistung beim Markieren der PV-Module.
- Erneutes Berechnen der Abschattungshäufigkeit führte zu gesteigertem RAM-Bedarf.
- Teilweise fehlerhafte Abschattungsberechnung durch Artefakte beim "Reduzieren der Vertices".
- Einfrieren der 3D-Umgebung beim Vervielfachen von zu vielen importierten 3D-Modellen.
- Unterkanten von Polygonen, die nicht rechtwinklig gemacht werden können, wurden teilweise trotzdem horizontalisiert.
- Sobald sich eine gezeichnete Belegungsfläche auf einem 3D-Modell befand, gab es neben der Fläche keinen Mouse-Over mehr.
- Teilweise Fehler beim Löschen von gezeichneten Belegungsflächen auf 3D-Modellen.
- Teilweise gab es Abstürze nach abgebrochenem 3D-Kartenimport.
- Zeichen für rechte Winkel mit schwarzem Hintergrund korrigiert.
- Beim Rechtwinklig-Machen einer Ecke wurde manchmal kein rechter Winkel erzeugt.
- Gemeinsames Löschen von mehreren Objekten löschte teilweise nur das jeweils erste Objekt.
- Absturz der 3D-Umgebung beim Vervielfachen von Objekten, wenn die Kopien von 3D-Objekten kollidierten und entfernt wurden.
- „Rechtwinklig machen“ von eingezeichneten Flächen bei Flachdächern, die nicht parallel zur Bezugskante waren, führte zu unerwünschten Artefakten.
- Fehler beim Verschieben von aufgeständerten Modulreihen.
Folgende neue Features und Änderungen sind enthalten:
- Netzspannung wird jetzt automatisch anhand des gewählten Landes des Klimadatensatzes gesetzt.
- Die Dialoge zum Import von *.PAN- und *.OND-Dateien wurde überarbeitet.
- Die Synthetisierung von Minutenwerten wurde optimiert. Stunden mit einer Clear-Sky-Strahlung von unter 50 W/m² werden nicht mehr bei der Klassifizierung des Tages-Wetters berücksichtigt. Bereits synthetisierte Minutenwerte von Standorten werden erneut synthetisiert.
- Verbesserungen der tschechischen Übersetzung.
Folgende Mängel wurden behoben:
- Absturz in Meteosyn, wenn bei der Suche nichts gefunden wurde.
- Photo Plan: Probleme bei Sonderzeichen und Encoding.
- Korrektur bei der Ladung von Elektrofahrzeugen durch das Batteriesystem.
- Bei Projekten ohne Verschattung wurden die Kennlinien nicht angezeigt.
Folgende neue Features und Änderungen sind enthalten:
- In der Simulation wird für die maximale DC-Leistung des MPP-Trackers eines Wechselrichters jetzt der definierte Wert aus der Datenbank verwendet.
- Beim Programmstart erfolgt eine automatische Prüfung und gegebenenfalls Reparatur der lokalen Verbrauchs- und MeteoSyn-Datenbanken.
Folgende Mängel wurden behoben:
- Absturz in Simulation, wenn zwei DC-generatorgekoppelte Batteriesysteme mit Blei-Säure-Batterien mit zwei unterschiedlichen PV-Wechselrichtern kombiniert wurden.
- Absturz in Simulation, wenn zwei DC-generatorgekoppelte Batteriesysteme am gleichen PV-Wechselrichter an unterschiedliche MPP-Tracker angeschlossen wurden.
- Absturz in Simulation in Stundenauflösung, wenn DC-gekoppelte Blei-Säure-Batterien mit 1-Minuten-Rechenschritt simuliert werden mussten.
- Bei Verwendung von SolarEdge-Wechselrichtern hat die Abregelung am Wechselrichter nicht funktioniert.
- Teilweise Absturz in der Simulation von 3D- Projekten mit DC-gekoppelten Batteriesystemen.
- Absturz in Simulation, wenn DC-gekoppelte Batteriesysteme mit höherer Leistung als die maximale PV-Wechselrichter-Leistung entladen wurden, und der PV-Wechselrichter in den letzten beiden Wirkungsgradkennlinien-Punkten den gleichen Wert aufweist.
Folgende neue Features und Änderungen sind enthalten:
- SolarEdge-Auslegungsregeln für die RWB48- und RWS-Wechselrichter hinterlegt.
- Standardmäßig wird die Kurzschlussstrom-Prüfung jetzt nicht mehr nach IEC 60364 durchgeführt.
- Validierung beim Kopieren von Wechselrichtern in der Datenbank prüft jetzt immer auch das Vorhandensein der AC-Nennspannung.
- Angabe der User-Agents für Anfragen an Karten-Server aktualisiert. Einige Benutzer konnten aufgrund der veralteten User-Agents den Webservice für die Karten nicht erreichen.
Folgende Mängel wurden behoben:
- Installation in virtuellen Maschinen auf Apple Rechnern mit M1- und M2-Prozessoren (ARM64) wird wieder zugelassen.
- Absturz beim Start von PV*SOL premium aufgrund inkorrekter Datenbank-Konfiguration (Fehlermeldung: The specified locale is not supported on this operating system. [ LCID = 8192 ]).
- Absturz beim Start von PV*SOL premium aufgrund einer korrupten MeteoSyn-Datenbank (metosyn5.sdf). Die Meteosyn-Datenbank wird jetzt gegebenenfalls zurückgesetzt.
- Photo Plan: Bilder im Format 32bit *.png erscheinen nicht mehr grau gestreift.
- Batterie-Systeme wurden nicht im Projektbericht gelistet.
- Absturz bei der Simulation von DC-Generator-gekoppelten Batteriesystemen.
- Fehler beim Ermitteln der gültigen Entladeleistung von DC-gekoppelten Batteriesystemen.
- Überprüfung der korrekten Verschaltung von Wechselrichtern und DC-gekoppelten Batteriesystemen angepasst.
- P10- und P90-Werte der Jahresglobalstrahlungssumme in MeteoSyn-Detail-Ansicht korrigiert.
- Fehlende Übersetzung bei Option Zeitgesteuertes Laden/Entladen.
Folgende neue Features und Änderungen sind enthalten:
- Batterie-Systeme:
- Erstellen von Batterie-System-Gruppen.
- Freies Zuweisen von DC-gekoppelten Batteriesystemen an unterschiedliche Wechselrichter.
- Zeitgesteuertes Laden und Entladen.
- Überarbeitetes Photo Plan:
- Darstellung von Halbzellen-Modulen.
- Darstellung von dunklen Backsheets für monokristalline Module.
- Neue Fototextur für poly- und monokristalline Module.
- Modulabstände können als Standard gespeichert werden.
- MeteoSyn:
- Meteonorm 8.2 mit Klimadaten-Zeitraum 2001-2020.
- Selbsterstellte Datensätze können jetzt in der Listenansicht per Rechtsklick gelöscht werden.
- Temperaturen werden in Listenansicht jetzt mit einer Nachkommastelle angezeigt.
- Prüfung der Klimadaten im Detail-Fenster auf unnatürliche Einstrahlungswerte am Tagesanfang oder -ende und gegebenenfalls Ausgabe im Infobereich.
- Logos für die jeweiligen Klimadatenanbieter im Detail-Fenster.
- Verbesserte Eingabe der geographischen Koordinaten beim Erstellen neuer Standorte.
- Neue Lastprofile nach VDI 4655 in 1- und 15-Minuten-Auflösung.
- Verschaltungsregeln für SolarEdge-Synergy-Wechselrichter erweitert.
- Datenbank-Import von *.ond-Dateien für Wechselrichter.
- Ladestationen der Elektro-Fahrzeuge mit automatischer Phasenumschaltung (erlaubt 1-phasige Ladung auch im 3-phasigen Netz).
- Projekt-Vorschau auf Willkommensseite.
- Wechselrichter-Wirkungsgrad-Berechnung im undefinierten Bereich zwischen 0 und 5 % Auslastung logarithmisch statt linear.
- DC-gekoppelte Batteriesysteme antizipieren unter Berücksichtigung des Wirkungsgrads des PV-Wechselrichters die von den Verbrauchern geforderte Leistung jetzt besser.
- Bei der Eingabe von PV-Modulen werden ungültige Schwachlicht-Parameter besser abgefangen.
- Der Start von PV*SOL wird verhindert, wenn Dezimaltrennzeichen und das Zeichen für Zifferngruppierung identisch sind.
- Überprüfung des maximalen Kurzschlussstroms am Wechselrichter nach IEC 60364-7-712.
- Dialog zur Auswahl neuer Datenbank-Einträge beim Öffnen von alten Projekten lässt sich nun mit Enter verlassen.
- Anzeige eines Fortschrittsbalken beim Speichern von Projekten.
- Detailliertere Fehlermeldung beim Import von Lastprofilen, die mit der Option "Zeile pro Tag" importiert werden.
Folgende Mängel wurden behoben:
- Absturz auf der Ergebnisseite, wenn Dezimal- und Tausendertrennzeichen identisch sind.
- Optionen-Dialog: Absturz beim Laden von ungültigen AC-Netz-Daten abgefangen.
- Sortierung der Kennlinien-Arbeitspunkte bei Polystring-Verschaltung verbessert.
- Fehler in der Überlagerung von Kennlinien.
- Absturz bei zu langen Beschreibungen in den Lastprofilen.
- Projekte mit 2D-Dachansicht, die ein Modul enthalten, welches von dem in der Modulauswahl abweicht, können jetzt wieder geladen und bearbeitet werden.
- Überprüfung der Eingabe von gültigen E-Mail-Adressen im Dialog zum Versenden der DB-User-ID verbessert.
- MeteoSyn:
- Schreibfehler von Standorten in Standard-Datenbank korrigiert.
- Beim Erstellen von Standorten war der OK-Button unter Umständen nicht auswählbar.
Folgende neue Features und Änderungen sind enthalten:
- Beim Bearbeiten von Verschaltungen mit vielen Wechselrichtern springt die Liste nicht mehr an den Anfang.
- Bei der Verwendung von DC-gekoppelten Batteriesystemen werden vormals zusammengefasste Verschaltungen aus der 3D-Planung aufgetrennt, um eine gezielte Ankopplung zu ermöglichen.
- Serbisch als Projektberichtsprache.
- Verbesserung der Übersetzungen in der Sprache Türkisch.
Folgende Mängel wurden behoben:
- 3D:
- Projekte, die als letztes Belegungsobjekt ein sehr kleines, nicht zoombares 3D-Objekt verwendeten, konnten nicht mehr geladen werden.
- K2-Schnittstelle: Hier wurde statt Umpp -> Umax gesetzt.
- Häufigkeitsverteilungs-Dialog:
- Der Regler für die Zuordnung der mittleren Farbe funktionierte nicht mehr.
- Der Wert für das "reale Minimum" war falsch gesetzt.
- Der DPI-Awareness-Schalter in der Oberflächenbibliothek WPF wurde deaktiviert, um Probleme auf Monitoren mit hoher Auflösung zu minimieren.
- Teilweise Absturz bei der Simulation von Verschaltungen mit Leistungs-Optimierern mit 2x1-Konfiguration auf mehreren Modulflächen.
- Das Hauptfenster kann nun wieder mit der Windows- und den Pfeiltasten positioniert werden.
Folgende neue Features und Änderungen sind enthalten:
- MeteoSyn:
- Neuer Dialog mit Details für den ausgewählten Standort.
- Neue Auslegungsregeln für die SolarEdge-Hybridwechselrichter.
- Validierung von selbst angelegten PV-Modulen zur Vermeidung von Falsch-Eingaben: Relativer Wirkungsgrad darf nicht mehr größer als 120 % sein.
- Bei Abstürzen wegen nicht laufendem OneDrive erscheint eine entsprechende Nachricht.
- 3D:
- Bevor alle selbst erstellten Screenshots gelöscht werden, erscheint eine Warnmeldung.
Folgende Mängel wurden behoben:
- Absturz beim Laden und Anzeigen der Projektabbildung, wenn die Datei von einem anderen Prozess verwendet wird.
- Absturz im Projektvergleich beim Zugriff auf das Clipboard.
- Absturz im Updater der Verbraucher-Datenbank.
- 3D:
- Kartenanbieter „Schweiz“ war nicht mehr verfügbar.
- Projekte mit 3D-Modellen, bei welchen die Belegungsflächen automatisch generiert wurden, sind beim Öffnen der 3D-Visualiserung abgestürzt.
- Absturz der F1-Hilfe im K2-Dialog.
- Fehlermeldung unterbunden, dass K2-Systeme gelöscht werden, obwohl keine vorhanden sind.
- Keine Neuberechnung der Schattenhäufigkeit, wenn die Modulfläche in ihrer Höhe angepasst wurde.
- Abstürze im Zusammenhang mit Schattenberechnung und Autosave.
- Problem mit im Hintergrund verschwindenden Dialogen (z. B. Dachfenster bearbeiten).
- Beim Extrudieren auf Dächern wurde teilweise die Form nicht mehr korrekt erkannt.
- Absturz beim Zoom auf 3D-Modelle ohne Belegungsflächen.
- Rollover für die auf 3D-Modellen eingezeichneten Belegungsflächen funktionierte teilweise nicht.
- Schnittstelle zur Software K2 Base des Unterkonstruktionshersteller K2:
- In der 3D-Planung können Projekte aus PV*SOL premium zu K2 Base exportiert werden.
- Die Unterkonstruktion und Belegung kann dann in K2 Base geplant und wieder zu PV*SOL premium exportiert werden.
- PV*SOL premium übernimmt die Belegung, die Unterkonstruktion sowie die Stückliste aus K2 Base.
- Die Einspeise-Abregelung kann jetzt auch über die maximale Einspeise-Leistung definiert werden.
- Das Land des Klimadatenstandortes wird nun im Tarif-Auswahl-Dialog vorausgewählt.
- In der Verschaltungsüberprüfung führt eine Überschreitung der maximalen DC-Leistung auf Wechselrichter- und MPP-Tracker-Ebene nun zu einer Warnung.
- Neue Projekt-Option: „Verschaltungen trotz Grenzwertüberschreitung zulassen“.
- Das Ergebnis-Diagramm „Erzeugungsbilanz“ steht jetzt auch bei Projekten mit Überschuss-Einspeisung zur Verfügung.
- 3D:
- Die Option „Rechtwinklig machen“ bei gezeichneten Belegungsflächen-Polygonen fixiert jetzt die untere Kante des Polygons parallel zur Dachfläche.
- Der Klimadatensatz kann im Umkreis von 5 km um den ursprünglichen Standort geändert werden, ohne dass eine Neuberechnung der Abschattgrade notwendig wird.
Folgende Mängel wurden behoben:
- Wenn ein neues Projekt mit Verschattung in der 3D-Umgebung gespeichert wurde, kam es unter Umständen zu Abstürzen nach Verlassen der 3D-Umgebung (z.B. bei Verwendung von DC-gekoppelten Batteriesystemen).
- Projekte mit Leistungsoptimierern, die in 1x2-Konfiguration auf mehreren Modulflächen verschaltet wurden, konnten je nach Klimadatensatz nicht simuliert werden.
- Textfelder, z. B. auf der Seite „Projektdaten“, haben sich teilweise bei Verwendung von Backspace- und Löschen-Taste nicht korrekt verhalten, wenn Zeichen markiert waren.
- Benachrichtigungs-E-Mail nach Nicht-Absturz-Fehlerbericht wird wieder gesendet.
- 3D:
- Drag & Drop von Modulreihen und Einzelmodulen aus der Werkzeugleiste war auf einigen Computern nicht mehr möglich.
- Überprüfung der Anzahl Stränge und DC-Eingänge funktionierte nicht.
- Bei Projekten mit veränderten Texturen waren Texturen teils nach dem Laden verschwunden.
- Fehlerhafte Darstellung von Modultexturen bei liegenden Halbzellen-Modulen.
- Bei der Verwendung des Features "Belegungsflächen automatisch generieren" kam es häufig zu korrupten Projekten.
- Korrektur der Anzeige von PV-Modul-Bezeichnungen.
- Lange Zahlenketten bei automatischer Benennung von Projekt-Screenshots.
- Scrollen des Viewports war bei Abbruch des Horizont-Dialogs nicht mehr möglich.
- Textur-Fehlermeldung, wenn beim Extrudieren der First schräg eingezeichnet wurde, wird unterdrückt.
- Grafische Artefakte, wenn einzelne Polygon-Ecken rechtwinklig gemacht wurden.
- Abstürze beim Kopieren von PV-Modulen mit Verschaltung.
Folgende neue Features und Änderungen sind enthalten:
- Tool zur Klimadatenüberprüfung in MeteoSyn. Dieses führt eine Überprüfung der MeteoSyn-Datenbank in vier Phasen durch:
- Überprüfung der Dateien und Datenbankeinträge auf ungültige Daten oder Daten mit verminderter Qualität.
- Suche nach Duplikaten in WBV-Dateien.
- Suche nach Duplikaten in Datenbank-Einträgen.
- Suche nach Importen und Aktualisierungen.
- In MeteoSyn werden alle relevanten Informationen zum selektierten Klimadatensatz als Tooltip angezeigt (bei Mauszeiger auf grünem, großem Text unten rechts im Fenster).
- In der Anlagenüberprüfung wurde der Sperrbereich in Abregelungsbereich umbenannt.
- Neue SolarEdge-Verschaltungsregeln (maximale Differenz zwischen kürzestem und längstem String).
- SolarEdge-Leistungsoptimierer haben jetzt im Bypass einen festen, auslastungsunabhängigen Wirkungsgrad.
- Wenn eine Verschaltung mehr parallele Stränge als DC-Eingänge am Wechselrichter aufweist, erscheint eine entsprechende Meldung.
- Wenn der Eingangsstrom am MPP-Tracker überschritten wird, dann wird jetzt zusätzlich der Kurzschlussstrom am MPP-Tracker überprüft.
- DC-gekoppelte Batteriesysteme können nur an Wechselrichter aus der 3D-Umgebung angeschlossen werden, wenn die Anzahl Wechselrichter in der Auswahlliste auf der Seite Batteriesystem auf 1 steht oder die Wechselrichter für die Ertragssimulation gemeinsam gerechnet werden können.
Folgende Mängel wurden behoben:
- Bei Lastprofilen aus Tagesverläufen konnte der Name nicht editiert werden.
- PV*SOL blieb nach der Simulation von 3D-Projekten mit Verschattung hängen, wenn bereits simuliert wurde und im Projekt nur die abschattenden Objekte verändert wurden.
- Bei Eingabe von Text in einige Editierfelder ist der Cursor immer an den Anfang des Editierfeldes gesprungen.
- Teilweise konnte die Bezeichnung der Modulflächen im Auswahl-Drop-Down-Menü im Verschaltungsdialog nicht mehr gelesen werden, weil die Bezeichnung zu lang war. Das Dialogfeld wurde jetzt verbreitert.
- Bei der Verwendung von Tageslastprofilen in Kombination mit der Eingabe von Monats- und Jahreswerten war bisher auch der Import von Lastprofilen aktiv.
- Teilweise konnten Projekte mit korrupten Texturen vom Kartenimport nicht geöffnet werden.
- Absturz auf Seite Batteriesysteme behoben, wenn sehr viele (>100) einzelne Batteriesysteme als Favoriten gewählt wurden und bei der Schnellauswahl „Auswahl aus Favoriten“ gewählt wurde.
- Einige Editierfelder waren fälschlicherweise auf die Einstellung mehrzeilig gesetzt.
- OpenStreetMap-Karten wurden beim Kartenimport nicht angezeigt.
- Südtirol-Karten wurden beim Kartenimport nicht angezeigt.
- Teilweise Absturz beim Simulieren.
- Auf der Kabel-Seite wurde teilweise nicht die korrekte Anzahl an DC-Eingängen pro Wechselrichter angezeigt.
- Die Stückliste wurde teilweise nicht korrekt angezeigt.
Folgende neue Features und Änderungen sind enthalten:
- Neuer Standard-Klimadatensatz Berlin (1995-2012, DWD TMY3 (Valentin Software)).
- Textfelder (u.a. auf Seite Projektdaten) jetzt mit Kontext-Menü zum Kopieren, Einfügen etc.
- Das Update-Anzeige-Fenster informiert nun über die verwendete und verfügbare Version und zeigt die aktuellen Release Notes an (greift ab nächstem Update).
- Hinweis zu verändertem Betrachtungszeitraum in der Cash-Flow-Tabelle beim Laden älterer Projekte mit Standort außerhalb Deutschlands.
Folgende Mängel wurden behoben:
- Einige Ergebnisse (z. B. Autarkiegrad) wurden teilweise nicht angezeigt.
- Das Inbetriebnahme-Datum wurde teilweise nicht aktualisiert.
- Der Betrachtungszeitraum wurde teilweise beim Editieren der Wirtschaftlichkeit nicht mehr modifiziert.
- Tab-Reihenfolge in den Tarif-Dialogen war fehlerhaft.
Folgende neue Features und Änderungen sind enthalten:
- Suchen in der Verbrauchsdatenbank ist jetzt möglich.
- Die Beispielprojekte „3D Polystring“ und „3D Power Optimizer“ enthalten jetzt den Tarif Volleinspeisung.
Folgende Mängel wurden behoben:
- Fehler in der Steuerung der parallelen Simulation behoben: In Ausnahmefällen konnte es passieren, dass die Berechnung der Abschattungsverluste länger dauert als die Ertragssimulation.
- Text-Eingabefelder mit HighDPI-Fehler ausgetauscht.
- Fehler in der Verschaltungsprüfung:
- Überschreiten der Leerlaufspannung führt zu Einordnung in Verbotsbereich (rotes X).
- Kurzschlussstrom-Überprüfung korrigiert, wenn der Endwert des Toleranz-Bereiches größer ist als der Kurzschlussstrom.
- Abstürze beim Erstellen des Projektberichts aufgrund von Zugriffsverletzungen.
- Absturz beim Import von alten, benutzerdefinierten Lastprofilen in die Verbrauchsdatenbank.
- Absturz beim Anzeigen von Ost-West-Polystring-Anlagen, bei denen nur der zweite MPP-Tracker mitgeloggt wurde.
- Außerhalb Deutschlands wird in der Cashflow-Tabelle jetzt nicht mehr ein Jahr mehr als der Betrachtungszeitraum angezeigt.
- Bei Heizstäben mit festen Leistungsstufen wurden unter Umständen bestimmte Leistungsstufen nicht genutzt.
Folgende neue Features und Änderungen sind enthalten:
- Neue Klimadaten für Deutschland (eigenes TMY-Verfahren mit DWD-Daten als Grundlage, 1995 – 2012).
- SolarAnywhere als weiterer Klimadatenanbieter hinzugefügt.
- Überarbeitete Verschaltungsüberprüfung:
- Der maximale Kurzschlussstrom am Wechselrichter und an den MPP-Trackern wird nun auch mit einbezogen.
- Die Gültigkeitszustände wurden überarbeitet und ein Verbotsbereich hinzugefügt, wenn der Kurzschlussstrom überschritten wird.
- Monatliche Verbrauchswerte können mit Tageslastprofilen versehen werden.
- Paralleles Durchführen der zwei Simulationsschritte bei verschatteten 3D-Anlagen.
- Anpassung der Meteosyn-Oberfläche im Dialog „Klimadaten für neuen Standort erzeugen“.
- Verbesserung der Standort-Suche in Meteosyn.
- Anzahl der maximalen Tarifzeiten von 12 auf 24 erweitert.
- Umrechnung von Wirkungsgrad-Kennlinien von der AC- auf die DC-Seite wurden verbessert.
- Fortschritt der Ertragssimulation wird nun im PV*SOL-Programmicon in der Taskleiste dargestellt.
- Installation: Checkbox zum An- oder Abwählen der Desktop-Icon-Erstellung.
- Sind mehrere Einspeisetarife ausgewählt, werden diese nach Startdatum sortiert.
Folgende Mängel wurden behoben:
- Verschwindende Fenster in 4K-Monitor-Setups, die dazu führten, dass das Programm nicht mehr bedienbar war.
- Absturz beim Starten von PV*SOL in alter .NET Version (.NET 4.0.30319).
- Absturz der Installation bei Verwendung von persönlichen Ordnern auf Netzlaufwerken. Nutzer erhält jetzt entsprechenden Hinweis.
- Die Betriebsart für Parallelschaltung von MPP-Trackern wurde unter Umständen nicht korrekt gesetzt.
- Fehler in der Thermie-Simulation.
- Klimadaten-Standorte von Meteonorm mit fehlerhafter Jahresglobalstrahlungssumme.
- Anzeige der Lade-Wolke beim Wechsel auf die Wechselrichter-Seite, wenn keine Wechselrichter in der Verschaltungsauswahl waren.
- Tab-Reihenfolge auf der Seite Wechselrichter wurde korrigiert.
- Bei Programmsprache Türkisch wurden die Ländernamen nicht auf Türkisch angezeigt.
- SolarEdge-Regel zur Berücksichtigung der OverPower korrigiert.
- 3D-Visualisierung:
- Bei Verwendung des Karten-Import-Tools in 3D kam es teilweise zum Import von Karten mit falschem Maßstab.
- 3D-Visualisierung konnte bei fehlenden Texturen nicht geöffnet werden.
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